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Ich bin für die Freiheit,
die eigene Klang-Seelen-Bewusstseins-Sprache zu erkunden
und zu perfektionieren.
In meiner Arbeit rege ich dazu an, seine eigene Sprache zu erkunden, seinen eigenen Ausdruck zu finden und seinen individuellen Weg zu gehen: Getragen und gestützt von einer kollektiven Resonanz.
Die Vielfältigkeit der universalen Sprachen und Energien sind ein Geschenk. Ich glaube aber, es ist wesentlich für die jetztige Zeit, für jeden einzelnen, sich auch individuell seinen eigenenThemen zu nähern.
So wie jede Aurafarbe in der Deutung, die spezifische Erfahrung des Deuters inne trägt, so sind die spirituellen Erfahrungen des Einzelnen, auch nicht übertragbar und als kollektiver Maßstab zu gebrauchen. Auch wenn Bücher mit Tabellen der Aura-Farbgebungsdeutung oder Traum-Hinweistabellen dies simulierend erklären wollen.
Jedes spirituelle Individuum müsste über diese Stadium hinaus gehen und sein eigenes farb-bilderhaft-spirituelles Deutungsrepertoire erstellen. Das heißt, du lernst eine neue Sprache. Deine eigene spirituelle Sprache, mit der du natürlich sehen und deuten kannst. Der Andere wird eine eigene Sprache, andere Bilder und andere Farben für das gleiche Thema haben.
Das Angelesene, Angelernte sind nur temporäre Krücken, wenn überhaupt. Du kannst jahrelang die großen Meister der Kunst kopieren, minutiös bis ins kleinste Detail abmalen und zeichnen, du bleibst ein Epigone und findest deine eigene Sprache nicht oder nie mehr.
Mach Dich auf, entdecke Dir selbst.
herzlichst
Sylvia
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